Kaum ein Thema beschäftigt mich derzeit so sehr wie Piercings und Tattoos. Wie lange wollen wir noch zusehen, wie die Tattooindustrie unsere Körper und natürliche Schönheit zerstört? Tätowierungen haben eine lange Geschichte, die oft missverstanden wird und nicht in ihrer Tiefe betrachtet wird. Sie können uns sowohl körperlich als auch seelisch massiv belasten, was viele unterschätzen. In Wahrheit handelt es sich hierbei um uralte atlantische schwarzmagische Praktiken, im Rahmen derer negative Glyphen und Symbole in die Haut von Menschen eingeritzt wurden, die eines der größten und wichtigsten Organe ist. Dabei wird viel zu oft übersehen, dass ein Tattoo eine dauerhafte Entscheidung ist, die später extrem schwer rückgängig zu machen ist – viele merken das erst in dem Moment, wenn es schon zu spät ist. Die menschliche Haut ist nicht etwa ein Stück Papier, das man bemalen und beschriften kann, wie es einem gerade in den Sinn kommt.
Viele Menschen, besonders Frauen, setzen ihre natürliche Schönheit und Gesundheit leichtfertig aufs Spiel – oft wegen gesellschaftlichem Druck, aktueller Modeerscheinungen oder einer allgemeinen Erwartungshaltung. Doch die Verantwortung liegt nicht allein bei den Einzelnen, sondern vor allem bei denjenigen, die diesen Lebensstil anpreisen, bewerben und als erstrebenswert darstellen. Heutzutage sind Tattoos so weit verbreitet und normal geworden, dass Menschen ohne Tattoos manchmal als Außenseiter oder sogar auffällig gelten. Umso bewundernswerter finde ich diejenigen, die sich bewusst dagegen entscheiden und sich ihrer natürlichen Schönheit treu bleiben, trotz aller Versuchungen. Sie gehen gegen den Strom, zeigen Haltung und vermitteln, dass es vollkommen in Ordnung ist, normal zu sein und sich nicht jedem Trend anzupassen.
Mein ganzes Mitgefühl gilt im Besonderen den Menschen, vor allem jungen Frauen, die diese Trends mitgemacht haben aber im Grunde doch edle Seelen sind und dies nun bereuen.
Liebe Tätowierer, es ist an der Zeit, innezuhalten und zu überdenken, wie ihr mit der Schönheit und Einzigartigkeit des menschlichen Körpers umgeht. Besonders Frauen – und die Ästhetik ihres natürlichen Selbst – verdienen es, mit Respekt und Wertschätzung behandelt zu werden. Am besten, ihr stoppt noch heute eure "künstlerischen" Bemühungen und Aktivitäten. Viele von euch werden sowieso bald neue Wege einschlagen müssen. Denkt außerdem daran, dass jedes Handeln gegen das göttliche Schöpfungsmuster der Schönheit und Harmonie seine Konsequenzen hat – das Gesetz von Ursache und Wirkung verschont niemanden.
Viele Menschen haben bereits Wege gefunden, um solchen Negativ-Trends, die immer wieder in unserer Gesellschaft auftauchen, uns unbewusst beeinflussen und denen sich man nur schwer entziehen kann, die Stirn zu bieten. Wenn wir über die esoterischen Hintergründe solcher Praktiken informiert sind und uns als Kollektiv gegen das Tätowieren stellen, dann werden auch diese Dinge bald wieder aus unserem Leben verschwinden.
Eine reinigende Kraft wird diese destruktive Entwicklungen endgültig beenden: die transformative Energie des Christus-Feuers – eine Energie, die über die innere Welt wirkt, um derartige Überschreitungen zu heilen und die Balance wiederherzustellen.
Aus spiritueller Sicht hat dieses Thema eine tiefe Verbindung zum vierten Strahl der Kunst und Harmonie und der Ausgeglichenheit zwischen Körper und Seele.
Schönheit und Harmonie sind der wahre Maßstab, den die göttliche Quelle anlegt. Er entscheidet, wer bereit ist, in eine neue, lichtvolle Welt einzutreten.
"Gott ist die Zeit, und Zeit ist Kunst" – so beschreibt es der Tzolkin mit tiefem Sinn.
Mit herzlichen Empfehlungen und den besten Wünschen,
Euer Christian