Geschlechtervielfalt - Warum Transgender und Homosexuelle kein Teil einer menschlich-göttlichen Gemeinschaft sind

Um es gleich vorweg zu sagen: Ich akzeptiere nur zwei Geschlechter auf dieser Welt und das sind Mann und Frau, so wie es vom Göttlichen vorgesehen ist. Es liegt überhaupt nicht in der Natur der Schöpfung, dass es hier etwas anderes oder etwas dazwischen gibt. Geschlechtervielfalt, so wie wir sie momentan auf diesem Planeten haben, ist eine vor allem in den letzten 100 Jahren entstandene Zivilisationskrankheit, die im göttlichen Plan nie vorgesehen war. Damit ihr nichts falsch versteht: Jeder hat das Recht, Krankheit leben zu dürfen und ich verurteile auch niemanden dafür, aber ich bin selbst urteilsfähig und möchte euch deswegen auf diese Missstände hinweisen. Transgender sollten sich für ein Geschlecht entscheiden, am besten für das, mit dem sie geboren wurden. Bei Homosexuellen ist es mir absolut verständlich, dass diese so fühlen wie sie fühlen, aber irgendwann muss deren Dilemma auch einmal wieder korrigiert werden, denn Gottes Wille ist es, dass Mann und Frau sich gegenseitig ergänzen und voneinander lernen. Homosexuelle sollten sich mit dem jeweiligen Gegenpol, den sie ausgrenzen, aussöhnen. Schwule mit dem Weiblichen und Lesben mit dem Männlichen. Keine einzige dieser Personen, ob Transgender oder Homosexueller, wird mitgehen können in die neue Welt und das wäre doch wirklich schade, oder?

Von allen anderen Entwicklungen wie Transvestiten, Zwitter und dergleichen möchte ich gar nicht sprechen. Was haben Seelen nur im Sinn, sich auf solch eine Art und Weise darzustellen?

Dieses ganze Thema Männlichkeit/Weiblichkeit in der Selbstdarstellung jedes Einzelnen hat esoterisch betrachtet stark mit dem Dreier und dessen Verblendungen zu tun (bald bringe ich hierzu mehr Informationen).

Gutes Gelingen und alles Liebe,

Euer Christian